Der letzte Tag in Cecina

Am Freitag wachten alle Athleten und Athletinnen supermotiviert auf, denn es stand das letzte Bahntraining an. Nach einem ausgewogenen und gesunden Frühstück ging die Reise um 9:30 Uhr Richtung Bahn los. Da leider nur eine Toilette offen war, gab es lange Wartezeiten, um sich zu erleichtern. Einige (unter anderem Sabine) schafften es leider nicht mehr, noch auf’s WC zu gehen. Da es bei Sabine sowieso nur psychischer Natur war, war es in Ordnung. Alle Läufer und Läuferinnen gaben nochmals ihr Bestes und trotzten der Hitze.

Um uns anschließend abzukühlen, machten wir einen Kehrt ins Coop und kauften viel Eis. Um 13 Uhr gab es zum letzten Mal unsere heißgeliebten Nudeln mit Tomatensauce und Käse.
Der Nachmittag stand allen frei zur Verfügung. Céline & Sabine schlugen Räphu & Sina im Tichu, während andere das letzte Mal das Meer genossen und baden gingen. Einige sammelten viele einzigartige Steine, welche schlussendlich aber am Strand liegen geblieben sind. Viele machten auch nochmals ein NukNuk, um sich auf das anstehende Nachmittagsprogramm vorzubereiten.

Viele gingen davon aus, dass noch ein 30‘ Footing auf dem Plan stand, jedoch wurden wir mit einem Americane überrascht. Trotz Ansage, dass sich niemand verletzen sollte, schaffte es Sam, sich eine Zerrung zu holen. Viele andere Läufer und Läuferinnen wurden von den Mücken gefressen. Aufgrund der Strategie, welche von Sam ausgeklügelt wurde, gewann sein Team dank dem Auswechselläufer. Da Einige noch nicht genug vom Americane hatten, gab es doch noch ein Footing und anschliessendes Kneipen.

Um 19 Uhr trafen sich alle LVL-Athleten und Athletinnen für ein gemeinsames Fotoshooting und anschliessendes Bedanken bei den Trainern.
Nach dem letzten Abendessen (bei welchem das nette Hotelpersonal, welches kaum Englisch spricht, noch einen Kuchen für uns gebacken hatte) gingen die Leute, die Lust hatten, noch Bowlen. Um 23 Uhr hatten einige Zimmer noch das Bedürfnis, zu packen und ihr Zimmer umzustellen.

Die hochmotivierten Läufer und Läuferinnen gingen am nächsten Tag um 6 Uhr morgens noch auf ein allerletztes Footing am Strand, bevor es auf die lange Heimreise ging.

Wir bedanken uns bei allen Organisator*innen und Trainer*innen, welche uns das coole Lager ermöglicht haben. (Céline und Magali, 13.04.2024)